Darum sollten Sie besser zeitnah Trapezbleche kaufen
In jedem Gewerbe, dass mit Rohstoffen arbeitet, sind gewisse Preisschwankungen normal. Wer regelmäßig auf Produkte aus dem Hause Nordbleche setzt, den dürfte aufgefallen sein, dass sich zum Jahresanfang unsere Bleche leicht verteuert haben. "Aktuell kaufen wir das Rohmaterial Stahl zu deutlich höheren Preisen ein als noch 2016. Natürlich versuchen wir die Preissteigerung moderat zu halten, um weiter hohe Qualität zu fairen Preisen zu gewährleisten", erklärt Nordbleche-Geschäftsführer Lars Ingvarsson.
Da wir als Experten die Preisentwicklung stets im Blick haben, lässt die momentane Entwicklung darauf schließen, dass zu Mitte des Jahres die Preisliste erneut angepasst werden muss. Somit könnten die Preise weiter steigen. Wer jetzt also schon weiß, dass er zeitnah Trapezbleche, Wellbleche oder anderes aus unserem Sortiment benötigt, sollte mit dem Kauf nicht zu lange warten.
Gleiches gilt für Stabmattenzäune und andere Zaunelemente unserer Produktpalette. "Im Vergleich zum Dezember sind die Preise um 15 Prozent gestiegen. Wir gehen auch von weiteren Preissteigerungen im Laufe des Jahres aus", erklärt Christian Bokern, Verantwortlicher für den Zaun-Vertrieb.
Gleiches gilt für Stabmattenzäune und andere Zaunelemente unserer Produktpalette. "Im Vergleich zum Dezember sind die Preise um 15 Prozent gestiegen. Wir gehen auch von weiteren Preissteigerungen im Laufe des Jahres aus", erklärt Christian Bokern, Verantwortlicher für den Zaun-Vertrieb.
Noch weniger vorhersehbar sind derzeit die Preise bei den Sandwichplatten. "Der Preis ändert sich so schnell, das wir fast schon mit Tagespreisen arbeiten müssen", so Jens Willemsen aus dem Vertrieb. Grund ist eine dramatische Verknappung bei Vormaterialien für PUR/PIR Schaumsysteme, also die Dämmstoffe der Iso-Paneele, wie unser Zulieferer uns jüngst mitteilte. "Produktionsausfälle in Asien haben die Preise dort auf Rekordniveau gehoben und bewirken den Abfluss von Mengen aus Europa. Die daraus resultierenden Preiserhöhungen sind somit deutlich stärker ausgefallen als allgemein erwartet", heißt es weiter.
Diese Entwicklung trifft nicht nur Nordbleche, sondern alle Händler. Erwartet wird, dass sich der Preis wieder dem vor fünf Jahren anpasst - allerdings in einem sehr schnellen Tempo.
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